Ein Gespräch mit Aurelia Böhmer, Minna Gevers und Rottraut Kruse

Wo bist du geboren und aufgewachsen?

A:  In Paulpietersburg geboren und auf der Farm Schickhoek aufgewachsen.

M: Geboren in Paulpietersburg bei Frieda Freyer im ,,Nursing Home” in Paulpietersburgund aufgewachsen auf ,,Bendor” in Commondale.

R:  Geboren und aufgewachsen in Moorleigh.


Wieviele Geschwister hast du?

A:  2

M: 10 wovon ich die 8. bin. Wir waren 7 Töchter und 4 Söhne.

R: 3


Was ist dein Konfirmationsspruch?

A: Jesaja 43 vers 2  Denn so du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht sollen ersäufen.

M: Jesaja 54 vers 10  Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der Herr dein Erbarmer.

R: Psalm 145 vers 18+19  Der Herr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Erst anrufen. Er tut, was die Gottesfürchtigen begehren, und hört ihr Schreien und hilft ihnen.


Was ist dein Spitzname?

A: Aurie

M: Mins

R: Meine Freunde haben mich ,,Rote Ratte” genannt und Familie ,,Ruti”.


Was isst du am liebsten und was nicht?

A: Weintrauben aber nicht gerne ,,Schu Schu”.

M: Gemüse am liebsten aber nicht Schnecken und ,,Shrimps”

R: Kartoffel aber keinen Spinat


Was liest du gerne?

A: Meine Bibel und Festeburgkalender.

M: Helene Hübner und Kindergeschichten.

R: Gustav Schröter und christliche Geschichten.


Was würdest du noch mal gerne erleben wollen?

A: Um wieder mal gehen zu können.

M: Ich würde gerne mal wieder nach Utrecht, wo mein Vater eine Farm hatte und dort im Wald rumlaufen. Und ein sehr, sehr grosser Wunsch ist nach St. Helena zu fahren wo mein Vater in Gefangenschaft (Anglo-Burenkrieg) war. Er hatte viele Schnitzarbeiten gemacht die dort im Museum in einer Kiste sind.

R: Ich würde gerne alle meine Handarbeiten fertig machen.


Was macht dich glücklich?

A: Wenn ich die Bibel noch lesen kann.

M: Wenn wir als Familie zusammen kommen.

R: Meine Kinder und Großkinder.


Was geht dich auf die Nerven?

A: Wenn Menschen laut machen.

M: Diese ,,duff-duff” Musik die nicht mal harmonisch klingt!

R: Wenn Menschen jammern und klagen denen es gut geht.


Ich kann mir keinen Tag denken ohne….

A: Freunde

M: Bibel lesen, Essen und Wasser.

R: Gott


Welche Person hat dein Leben besonders geprägt?

M: Meine Mama – sie war einfach ein wunderbarer Mensch.

R: Professor Murray Janson ein pastoraler Seelsorger.


Was ist das Wichtigste, das du von deinen Eltern gelernt hast?

A: Der christliche Glaube.

M: Gottes Wort und dass wir uns untereinander verstehen mussten     und um füreinander da zu sein.


Was ist deine schönste Erinnerung?

A: Zu viele!!!

M: Meine Kindheit.

R: Meine Kindheit auf Moorleigh, meine lieben Großeltern und die     Gemeinschaft da.


Was hilft dir näher zu Gott zu kommen?

A: Das Bibellesen.

M: Meine Stillezeit, Bibel und Gesangbuch lesen.

R: Wenn Gott mich prüft,dass ich immer zu Ihm zurückfinde durch     Bibelverse, Gesänge oder durch eine Person die mir gerade hilft.


Stell dir vor du könntest dich mit einer biblischen Person treffen. Wen würdest du dir aussuchen? Was würdest du die Person fragen?

A: Jesus – warum ist da so viel Leid?

M: Die Engel – wie und womit ich den Menschen mehr helfen kann.

R: Gott – Wieso erlaubt er Sachen die passieren, obwohl wir immer ,,Dein Wille geschehe” beten. Und wann ist es Sein Wille?


Was können wir tun damit unsere Kinder im Glauben wachsen?

A: Das wir ihnen schon von ganz klein von Gott erzählen und Bibel lesen.

M: Nur beten.

R: Die Bibel zu lesen und zum Gottesdienst zu gehen und in der christlichen Gemeinschaft zu bleiben.


Was möchtest du den jungen Menschen heute gerne sagen?

A: Dass sie nicht zu viel trinken müssen.

M: Die Bibel mehr zu lesen und weniger Fernsehen zu gucken.

R: Richte dein Ziel auf Gott.


Was wünschst du dir für die Gemeinde?

A: Dass sie zusammenhalten.

M: Ich bin so dankbar über unsere Gemeinde und hoffe dass alle einander weiter respektieren und ganz besonders treu bleiben.

R: Dass die Gemeinschaft bleiben kann und wir innere Ruhe mit-einander haben und Ruhe erleben dürfen mit Gott.


Was ist dein Lebensmotto?

A: Mein Lebensmotto war immer um anderen Menschen zu helfen.

M: Tue Gutes wo immer du kannst.

R: Gott danken für jeden neuen Tag und aus Gottes Hand nehmen was auf mich zu kommt.