Vorne: Gilbert Meyer, Manfred Beneke, Ronald Gevers, Hugo Meyer, Leonie(Hambrock) Rabe, Heidi (Niebuhr) Meyer,
Thea (Niebuhr) Scheepers, Ingrid (Gevers) Eggers.
2te : Peter Meyer, Herbert Rabe, Harald Gevers, Erhard Niebuhr,
Patsy (Bohr) Niebuhr, Monica Beneke
3te: Heinrich Niebuhr,
†Sieglinde (Meyer) Grobler
Konfirmation
Von lat. confirmare = festmachen, bestätigen Die Konfirmation ist eine kirchliche Ordnung, die darin begründet ist, dass die lutherische Kirche die Kindertaufe praktiziert. Sie dient der Befestigung der Taufgnade. In ihr bekennen sich die Konfirmanden zu ihrer Taufe.
Sie bekennen, dass sie sich von dem Bösen lossagen und ihr Vertrauen auf die Gnade des dreieinigen Gottes setzen. Sie bezeugen, dass sie sich zum Worte Gottes und zum Heiligen Abendmahl in der evangelisch-lutherischen Kirche halten und im Glauben bleiben und wachsen wollen. Zur Festigung ihres Lebens in der Taufgnade werden den Konfirmanden die Gaben des Heiligen Geistes unter Gottes Wort, Gebet der Gemeinde und Handauflegung zugesprochen.
Die Konfirmanden zeigen in einem Gottesdienst vor der Konfirmation, dass sie die Hauptstücke des Katechismus gelernt und erfasst haben. Die Konfirmation gehört ihrem Wesen nach zur Taufe und ist deshalb kein eigenes Sakrament, sondern eine kirchliche Handlung, die sich in der Geschichte der Kirche entwickelt hat. Vgl. dazu: Apostelgeschichte 8,14-15; 19, 6