Krisenzeiten sind Reifezeiten, Anfechtungen Zeiten der Klärung und Bewährung des Glaubens.

Krisenzeiten sind Reifezeiten, Anfechtungen Zeiten der Klärung und Bewährung des Glaubens. Leid und Schmerzen, Trauer und Herzleid sind die Schmelztiegel  – die läuternde und reinigende Glut des christlichen Glaubens – in der die Schlacken und der Unrat weggeschmolzen werden in der läuternde Glut des Feuerofens.

Krisenzeiten sind Bewährungszeiten und Zeiten in der die Geduld nach ihrem Ausdauervermögen geprüft werden. In den Zeiten der Anfechtung, der Klärung und der Bewährung wächst die untrügliche  Hoffnung des Heils und der Auferstehung in Christus. Die Siegesgewissheit des Glaubens gründet und wurzelt in Gewissheit des Heils in Christus, dass Gott uns nicht mehr richtet und verurteilt sondern Sünden vergibt, freispricht aus Gnaden und seine uns fremde Gerechtigkeit zueignet, dass  wir sie sie uns im Gauben aneignen dürfen und dass Christus uns die Auferstehung und das Leben – das ewige Leben im Überfluss seiner rechtfertigenden Güte und Barmherzigkeit schenkt.

Und dass Gott einen neuen Himmel und einen neue Himmel und Erde schaffen wird in der Gerechtigkeit wohnen wird und keine Sünde und Schuld, Tod oder Trauer, mehr sein werden.  Schmerzen und Trauer werden entfliehen, Freude und Jubel werden uns ergreifen. Die mit  Tränen, Trauer und  Schmerzen ihre Saat gesät haben werden mit Freude und Jubel ihre Garben in die ewigen Scheunen Gottes tragen . Was kein menschliches irdisches Auge je gehofft hat zu  sehen, und kein Ohr sich je zugetraut zu hören und kein menschlicher Verstand je in der Lage gewesen war sich vorzustellen, hat Gott denen die an ihn und Christus  glauben in seinem Reich vorbereitet. Menschliches Leid ist zeitlich und vergänglich und fällt nicht ins Gewicht gegenüber der Herrlichkeit, die Gott uns schenken wird.  Unsere Trübsal die zeitlich und leicht ist , bringt  eine unbeschreiblich ewige Herrlichkeit mit sich

Uns die wir nicht auf das Sichtbare, Vergängliche schauen, sondern das Ewige erhoffen und glauben. Denn was sichtbar ist, ist zeitlich was  unsichtbar ist, ist ewig. Gott, der auf dem Thron sitzt wird in seinem Reich alles neu machen und wir werden wie die Sonne in seinem Reich leuchten. Wir die erlösten werden das Preislied des Lammes singen. Das Lamm das geschlachtet ist, ist würdig zu nehmen  Kraft ,Reichtum, Weisheit und Stärke, Preis und Ehre. Es freue sich wer immer sich freuen kann, denn unser Heiland kommt bald uns zu seinem Reich zu erwecken und zu holen. Amen

Texte die ich verwendet  habe 1 Petrus 1, 6 -7 Sprüche 17, 3;Jesaja 48, 10; Hiob 5, 17 – 19; Römer 5, 3- 5; Jakobus 1, 12; Römer 3, 23 – 31; Epheser 2, 1 -10;  Römer 8, 3- 3, 18, 31 – 39; 1 Johannes 3, 19 – 24

Liebe Grüße

Louis Engelbrecht