Farmerei – Man sollte sich erbarmen und alle Leute warnen die meinen, dass das Farmen ein groß Vergnügen sei.
Mit viele Stunden für sich frei wo man auch nebenbei sich Massen Geld verdienen kann. Und so, mal dann und wann ‚ne Ferien halten kann. Oh diese armen Leute die wissen nicht, das heute der Farmer eine Beute der ganzen Menschheit ist.
Auf das ihr dass nur wisst er sitzt nun wirklich in dem Mist. Kunstdünger Preise sind gestiegen mancher Acker bleibt nun liegen, und dieses ist nicht übertrieben.
Gestiegen sind die Futterpreise und zwar auf eine Weise das heulen möcht man leise. Bahnfracht, Mehl und Diesolene, Bolzen, Nägel, Medizin und wie teuer ist Benzin? Das Vieh leckt sich die Lippen, steht ständig an den Krippen und denkt nur an das Dippen. Was das wohl kosten kann, da kann ein großer Mann
klein werden wie ein Lamm.
Und was man kauft im Laden für all die tausend Plagen, man kann es kaum ertragen wie alles is geworden teuer. Dann kommt im Winter noch das Feuer, da sitzt man öfter an dem Steuer vom vollbesetztem Wagen um mit einem wilden Jagen die Flammen auszuschlagen. Vieh Preise sind doch immer wieder mal hoch, doch meistens nieder da könnt man singen lange Lieder. Die Schafe werden zerrissen von Tieren, die Hühner noch dabei krepieren, die kann man nicht mal reparieren.
Nun bekommt man noch Bericht das Holz sie wollen kaufen nicht, das haut wie Hagel im Gesicht.
Und ich möchte Euch nur sagen die Arbeiter könn„ einen plagen, man möchte fast verzagen. Am Samstag könn sie laufen zu sammeln sich in Haufen um fürchterlich zu saufen. Oh weh, am Montagmorgen vergrößern sich die Sorgen, oft denkt man fast an morden. Hei, ich weiß es ist nicht recht zu denken ganz so schlecht von diesen meine Knecht. Um ein noch mehr zu martern sitzen sie im Kreis und warten.
Der Traktor will nicht starten! Denn heute ist der Mann der sonst ihn starten kann, gar nicht mit dabei im „Spann“. Wo ist denn heut der Phineas? Oh, der hat heute Babalas. Der Viehhirte sich versteckt, denn er hat grad entdeckt, der große Bulle ist „gevreckt“. Und in der großen Wut die Kettensäge noch kaputt,
nun will dir brechen ganz der Mut. Der eine hat kein Beil, dem Traktor fehlt ein Teil, handeln muß man nun mit Eil. Zum Telefon gerannt wird, jetzt die Schritte entschlossen und gehetzt. Doch, das Telefon das ist besetzt. Schickst dann den Jung die Zange holen, geht langsam er auf Tyre-sohlen. ‚Baas„ sie ist gestohlen!
Und abends nach der großen Hast und bitterschweren Arbeitslast, dich freust auf die Ruh und Rast.
Es könnten Menschen sich beklagen daß ich zu schwarz dies vorgetragen Und nichts gutes über Farmen wollte sagen. So will ich lieber schweigen und tragen all die Leiden,
UND TROTZDEM FARMER BLEIBEN!!