Gedanken zum Erntedankfest

Wir dürfen für unsere Arbeit ernten. Wenn wir gepflanzt und investiert haben, dürfen wir den Erfolg die Ernte, sehen und einbringen.

Gedanken zum ErntedankfestNatürlich gibt es nun auch manchmal eine Missernte. Es gibt auch Missernten im perönlichen Bereich. Aber wenn wir noch dienen können und nicht nur verdienen, kann es dann einen schöneren Augenblick eine ‚gute Ernte‘ geben,wenn wir unserem Mitmenschen, unserem Nächsten geholfen haben und er sich bei uns bedankt?

Sind unsere Gedanken schon einmal bei all den Menschen gewesen die in unserer Nähe oder in der weiten Welt dafür gesorgt haben, damit wir alle diese Güter, täglichen Bedarfs so selbstverständlich zur Vefügung haben?

Wieviele Menschen tragen durch ihre Arbeit dazu bei dass ich leben kann, meine Freizeit gestalten und die Annehmlichkeiten des Lebens genießen darf?
Was hat es unseren lieben Vater gekostet dass ich ein „Erlöster“ heißen darf.
Was hat es unseren Heiland gekostet dass ich sonntäglich seine Gnadengaben schmecken darf?
Was hat es einen Martin Luther gekostet dass ich die Heilige Schrift heute in Deutsch lesen darf?

Danken also nicht nur beim Erntedankfest sondern danken für jeden neugeschenkten Tag mit allen Höhen und Tiefen. Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein. Er ist bedeutend mehr.